In der vergangenen Woche besuchte Kapitän Stefan Beinlich mit seinen Teamkollegen Regis Dorn, Amir Shapourzadeh und Marc Stein die Seebären im Rostocker Zoo. Hier übten die Zweitliga-Kicker mit den Meeressäugern Ball-Kunststücke für den Endspurt.
Die Rostocker stehen weiterhin auf dem zweiten Tabellenplatz (zwei Punkte vor dem nächsten Nichtaufstiegsplatz) und haben am Sonntag die Auswärtsbegegnung gegen den TSV 1860 München auf dem Programm. Wie schon in den vergangenen Spielen ist die Situation im Münchener Olympiastadion ähnlich, die Hanseaten haben noch alles in der Hand, müssen „nur“ endlich mal einen Matchball setzen, wie es Kapitän Beinlich mehrfach forderte.
In der Berliner Zeitung vom Mittwoch, den 9. Mai 2007 war übrigens schon folgende wohl nicht ganz erst gemeinte Überlegung ans Licht gekommen: „Vielleicht sollte die Deutsche Fußball-Liga (DFL) einmal darüber nachdenken, ob nicht doch Aachen und Mainz in der Bundesliga bleiben können, statt diese wankelmütigen Nervenbündel aus der zweiten Liga nach oben zu versetzen. Denn es ist mit großer Wahrscheinlichkeit der Druck, mit dem die Teams überfordert sind […]“« Antworten sollten am Sonntag folgen!
Im Zoo gab es zur Belohnung von den Fußballern eine Extra-Mahlzeit Heringshappen. Mal sehen was es in München gibt..?