Freistoß entscheidet Spiel gegen Ludwigfelder FC

Mit Ludwigsfelde kam am Samstag die auswärtsstärkste Mannschaft zu uns nach Rostock und wir dagegen hatten noch kein Spiel zu Hause verloren. Also stand ein spannendes Spiel bevor. In der ersten Halbzeit begann Ludwigsfelde etwas druckvoller als wir erwartet hatten und kam zur einzigen Chance in den ersten 45 Minuten.

Mit Ludwigsfelde kam am Samstag die auswärtsstärkste Mannschaft zu uns nach Rostock und wir dagegen hatten noch kein Spiel zu Hause verloren. Also stand ein spannendes Spiel bevor. In der ersten Halbzeit begann Ludwigsfelde etwas druckvoller als wir erwartet hatten und kam zur einzigen Chance in den ersten 45 Minuten. Danach nahmen wir das Heft in die Hand und begannen unser Spiel aufzuziehen. Wir gewannen vor allem im Mittelfeld und in der Abwehr die Zweikämpfe und spielten einen guten Ball nach vorne. Ab und an ließen wir den Ball gepflegt in den eigenen Reihen laufen und erspielten uns gute Torchancen. Jedoch benötigten wir einen Freistoß von Zafer Yelen um in Führung zu gehen. Vorherige Chancen wurden immer noch im letzten Moment von den Ludwigsfeldern geklärt und so kam in der ersten Halbzeit nichts weiter Zählbares zustande.

In der Halbzeit bekamen wir einige lobende Worte zu unser mannschaftlich geschlossenen Leistung vom Trainer und gesagt, dass wir uns nicht mehr das nehmen lassen sollen, wofür wir in den ersten 45 Minuten hart gearbeitet haben. Also spielten wir befreit auf und machten auch in der zweiten Halbzeit ein wirklich gutes Spiel. Alleine das Ergebnis täuscht etwas über die Überlegenheit hinweg, die wir im gesamten Spiel ausstrahlten. Wir trafen alleine drei Mal den Pfosten, liefen zweimal alleine auf den Torhüter zu und machten klare Torchancen nicht rein. Meisten ist es dann im Fußball so, dass man dafür bestraft wird, wenn man so viele Chancen auslässt. Und so kam es dann auch kurz vor Schluss fast noch zum Ausgleich. R. Fiedler von den Ludwigsfeldern köpfte jedoch aus drei Meter frei vor dem Tor daneben.

Mit einer – naja eher lächerlichen – gelb-roten Karte für die Ludwigsfelder ging dann ein gelungener Nachmittag für uns zu Ende.

Und am kommenden Freitag kommt es zum wichtigsten Spiel der gesamten Saison(jedenfalls für mich). Als gebürtiger Berliner geht es nun gegen den Verein, bei dem ich 11 Jahre gespielt habe – und es zählt nur ein Sieg! 🙂

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Von Patrick Jahn

Patrick war Spieler bei den Hansa-Amateure und schrieb für uns Spielberichte aus seinem Erleben heraus.

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