Was mit dem Saisonstart anfangen?

Während sich die SPD gerade waghalsig versucht vor dem Untergang zu retten und Wolfgang Schäuble einen Rückschlag in Sachen „Überwachungsstaat Deutschland“ hinnehmen musste, bewegen sich die beiden ehemaligen Supermächte USA und Sowjetunion, auf unterschiedliche Weise, in Richtung Vergangenheit: Der russische Marionetten-Präsident redet schon wieder wie in besten Kalter-Krieg-Jahren und die amerikanischen Republikaner probieren für die Präsidentenwahl das (gescheiterte) sowjetische Modell mit dem Altersheim-Politbüro aus.

Während sich die SPD gerade waghalsig versucht vor dem Untergang zu retten und Wolfgang Schäuble einen Rückschlag in Sachen „Überwachungsstaat Deutschland“ hinnehmen musste, bewegen sich die beiden ehemaligen Supermächte USA und Sowjetunion, auf unterschiedliche Weise, in Richtung Vergangenheit: Der russische Marionetten-Präsident redet schon wieder wie in besten Kalter-Krieg-Jahren und die amerikanischen Republikaner probieren für die Präsidentenwahl das (gescheiterte) sowjetische Modell mit dem Altersheim-Politbüro aus. Mal sehen wie das ausgeht.

Ansonsten ist dieses Wochenende, nach nur drei Spieltagen, schon das erste Bundesligaspielfreie der Saison. Allerdings Fußball gab es trotzdem in der letzten Woche: Da war zum Beispiel diese Stadion-Ehrenrunde eines Torwarts in der abgedunkelten Versicherungsarena zu München. Der „Star aus der Telekom-Werbung“ (Plakattext) sang dazu „Time to say Good by“ und als Rahmenveranstaltung diente ein Fußballspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen den heimischen Club. Bewegend, zumindest diese Minuten. Das davor und danach war ziemlich langweilig! Und, ja klar der Olli hat es verdient. Er war ein großartiger Torwart, der irre viel mitgemacht hat in seiner Karriere. Ob ich ihn nun allerdings an Stelle von Mehmet Scholl als Kommentator im TV erleben möchte, weiß ich noch nicht. Mal sehen wie das ausgeht.

Und dann gab es ja noch das erste WM-Quali-Spiel in Liechtenstein. Ich hatte mir am Nachmittag, quasi zur Einstimmung, den durchaus amüsanten Dokufilm „Kicken für die Krone“ angeschaut. Dieser zeigt den vergeblichen Versuch der Liechtensteiner die EM-Quali gegen Spanien, Dänemark, Schweden und andere zu schaffen. Wirklich ansehnlich. Das Spiel war es eher nicht. Ich fand eigentlich nur zwei Dinge erwähnenswert: Eine Deutschlandfahne mit HANSA-Kogge die sehr TV-tauglich platziert war (Glückwunsch!) und eine listige Eckballvariante der Liechtensteiner (die zwar nichts einbrachte, aber lustig an zu sehen war). Bei der Torausbeute nach Eckbällen unserer Mannschaft sollte man über diese Variante ruhig mal nachdenken. Überhaupt unser FC? Was soll man mit solch einem Saisonstart anfangen? Ein glückliches Unentschieden, ein schöner Sieg und eine gut gespielte Niederlage. Wie sagen alle Experten? „HANSA weiß nach dem vierten Spieltag wo sie in der Liga stehen.“ Na dann, mal sehen wie das weitergeht.

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Von Olaf Peters

Olaf Peters, Jahrgang 1971, war mit sieben das erste Mal im Ostseestadion und leidenschaftet seit dem mit unserem FCH.

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